Guter Rat bei schlechtem Halbjahreszeugnis

Studienkreis lädt zum Beratungstag ein und bietet kostenlose Sofort-Hilfe im Internet an

Auch in diesem Jahr geben die Halbjahreszeugnisse nicht in allen Familien Anlass zu ausge-lassener Freude und entspannter Atmosphäre. Zwar sind die Tendenzen meist schon früher zu erkennen, aber für viele Eltern sind erst die Zeugnisnoten der Startschuss, um professionelle Unterstützung für ihr Kind zu organisieren. So steigen die Anmeldezahlen bei Nachhilfeinstitu-ten wie dem Studienkreis um diese Zeit deutlich an.

„Am wichtigsten ist es, trotz der Enttäuschung und der begrenzten Zeit bis zum Schuljahres-ende die Ruhe zu bewahren. Dann sollten Eltern und Schüler gemeinsam abwägen, welche Form der Unterstützung die richtige
für das Kind ist“, so die Empfehlung von Thomas Momo-tow vom Studienkreis. Dazu laden viele Nachhilfeschulen des Studienkreises interessierte El-tern und Schüler am Samstag nach der Halbjahreszeugnisvergabe zu einem unverbindlichen Beratungstag ein und zeigen, wie individuell Nachhilfe in der Kleingruppe sein kann. Es schließt sich jeweils eine Beratungswoche mit verlängerten Öffnungszeiten an.

Neben einer persönlichen Lernberatung wartet in den teilnehmenden Studienkreisen die kos-tenlose Ratgeber-Broschüre „40 starke Lerntipps!“ auf die Besucher – solange der Vorrat reicht. Darin gibt es auf 76 Seiten zahlreiche Ideen, wie das Lernen im zweiten Halbjahr zum Erfolg führt.

Und wer einmal ganz kurzfristig Hilfe braucht, findet diese beim Studienkreis ebenfalls. Denn seit kurzem bietet das Institut seinen Schülern einen neuen kostenlosen Service an. Wenn zum Beispiel am Vortag der Mathearbeit die verflixte Formel immer noch nicht sitzt, erhält der Schüler Sofort-Hilfe gratis über das Internet. Er verbindet sich dazu mit einem eTutor des Stu-dienkreises, der ihm ohne lange Wartezeit hilft, sein Problem zu lösen. Die Sofort-Hilfe kann ein Studienkreis-Schüler mehrmals pro Monat in Anspruch nehmen – immer wenn es einmal „brennt“.


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