Qualifizierte und motivierte Auszubildende mit Chancen

Dem Mittelstand fehlen Bewerber für Groß- und Außenhandel, Marketing-Kommunikation und Dialogmarketing

Weil immer mehr Schüler eines Jahrgangs direkt nach dem Abitur ein Studium beginnen, fehlen vielen mittelständischen Unternehmen qualifizierte Bewerber für Ausbildungsberufe. Das gelte unter anderem für die Ausbildung im Groß- und Außenhandel, Marketing-Kommunikation und Dialogmarketing. Darauf hat Wolfgang R. Domke, Inhaber des Bürobedarfsvertriebs BBV-Domke (http://www.bbv-shop.de), hingewiesen. "Viele Bewerbungen der vergangenen Monate genügen nicht den Anforderungen, die eine kaufmännische Ausbildung
oder eine Marketing-Ausbildung mit sich bringt."

Umgekehrt sei für Abiturienten die ein wirtschaftswissenschaftliches Studium anstreben, ohnehin eine Ausbildung vorher von Vorteil. "Wer von der Schule direkt an eine Hochschule wechselt, dem fehlt es später oft an Berufspraxis und Lebenserfahrung."

So zeigen Bewerber immer häufiger Schwierigkeiten sich auf ihre künftigen Kolleginnen und Kollegen oder ihren Ausbildungsbetrieb einzulassen. "Man muss sich in seinem Unternehmen wohlfühlen", betont Domke. Jede Firma habe ihre eigene Unternehmenskultur, die den Rahmen für eine gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Ausbildung liefere.

BBV-Domke bildet in insgesamt fünf Lehrberufen aus und ist damit im Mittelstand der Region Bonn/Rhein-Sieg einer der führenden Ausbildungsbetriebe. Kunden des Bürovertriebs sind unter anderem Ärzte, Anwaltskanzleien und andere Freiberufler, außerdem Verbände und Kommunalverwaltungen bis hin zu Konzernen und großen mittelständischen Unternehmen.


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