Traumberuf Broker – der Weg an die Börse

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Viele von uns entwickeln schon sehr früh eine klare Vorstellung ihres Traumberufs. Für einige ist dies der des Brokers. Der Broker ist an der Börse aktiv, spekuliert mit hohen Geldsummen und findet für seine Klienten lohnenswerte Anlageoptionen. Gefragt sich schnelle Entscheidungen und ein Riecher für gute Geschäfte – durchaus ein spannendes Berufsbild.

Ausbildung oder Studium?

Es gibt verschiedene Wege, die zum Beruf des Brokers führen. Es gibt jedoch keinen festen Ausbildungsweg. Vielmehr müssen die notwendigen Grundvoraussetzungen vorhanden sein. Diese lassen sich beispielsweise mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann erwerben. Auch eine andere kaufmännische Ausbildung kann als Basis dienen. Ebenso geeignet ist ein Studium im Finanzbereich. Ohne eine Zulassung nach geltendem Börsenrecht ist jedoch, unabhängig von der Ausbildung, keine Tätigkeit als Broker möglich. Diese muss auf jeden Fall zusätzlich erworben werden.

Einige sehen die eigenen Karrierechancen in Zukunftstechnologien. Im Finanzmarkt der Zukunft spielen automatisierte Technologien und Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle. Die individuelle Entscheidungsfindung des Brokers werden durch automatisierte Prozesse einer Maschine ersetzt. Deshalb sind auch Fähigkeiten als Datenanalyst oder KI-Entwickler in der Zukunft bei Brokern gefragt.

Selbstständig spekulieren? Heutzutage kein Problem mehr

Wer

den Traum hat, zu investieren, muss heutzutage jedoch kein ausgebildeter Broker sein. Mithilfe des Internets und den entsprechenden Apps kann sich jeder Zugang zur Börse verschaffen. Zunächst ist es jedoch sinnvoll, sich Tipps zum Handel mit Aktien einzuholen.

Besonders beliebt ist der Handel mit den Kryptowährungen. Zu diesen gehören auch die Bitcoins. Beim schnellen Spekulieren kommt es vor allem darauf an, kurzfristige Kursschwankungen in Renditen umzuwandeln. Gerade bei Bitcoin ist dies erfolgversprechend, denn die digitale Währung steigt und sinkt oftmals in wenigen Tagen um enorme Werte. Bei dieser Taktik kommt es nicht auf die langfristige Wertsteigerung der Kryptowährung an, sondern darauf, durch gezielte Verkäufe und Ankäufe eine Gewinnmaximierung zu erzielen. In diesem Bitcoin Profit Erfahrungsbericht zeigt sich, dass automatische Trader Robots hilfreich für diesen Zweck sind. Diese Robots analysieren die Kursentwicklung und verkaufen Bitcoin beziehungsweise kaufen neue, wenn die Kurse günstig stehen. So erwirtschaftet der Robot wie ein Broker laufend Gewinne aus den Kursänderungen.

Der Alltag eines Brokers

Das Berufsbild des Brokers ist schnell umschrieben. Dennoch ist diese Tätigkeit durch einen abwechslungsreichen und vor allem spannenden Alltag geprägt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen der Handel mit Wertpapieren, Aktien und anderen Anlagemöglichkeiten. Damit der Broker fundierte Entscheidungen treffen kann, sind aktuelle Informationen von enormer Bedeutung. Ein großer Teil der Arbeit entfällt somit auf die Beobachtung von Kursschwankungen und aktuellen Nachrichten von den weltweiten Finanzmärkten. Ebenso muss sich ein guter Broker über die Wirtschaftslage informieren. Dazu gehören auch Entwicklungen wie Erntevorhersagen oder die Nachfrage nach Metallen. Auf Grundlage dieser Informationen erstellt der Broker Analysen und Prognosen. Diese dienen als Ausgangspunkt für seine Entscheidungen und Ratschläge. Der Broker berät nämlich auch seine Klienten über sinnvolle Anlage- und Spekulationsobjekte. Ein Broker wird außerdem anhand seines messbaren Erfolgs bewertet. Deshalb ist dieser Beruf auch vergleichsweise stressig, denn der Broker steht unter ständigem Druck, hohe Renditen zu liefern. Dafür haben erfahrene Broker, die gute Entscheidungen treffen, enorme Verdienstmöglichkeiten, denn sie werden oftmals direkt prozentual an den Renditen beteiligt.



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